Pressestimmen

„[…] das 1998 gegründete Quartett besticht durch ein sehr einfühlsames Spiel auf höchstem Niveau. […] Yonder spielen traditionelle Folkmusik frisch, zeitgenössisch und voller Energie. […] Ein starkes Album, mit dem sich endgültig die Lebensgeister im Frühling erwecken lassen.“

– Folker 2/2019 (Erik Prochnow) über das Album „beyond borders“

„Alle Musiker bewiesen Könnerschaft auf hohem Niveau, gepaart mit einem angenehm uneitlen Auftritt. […] Mal ruhig, mal temperamentvoll, mal eingängig, dann wieder hoch komplex: Yonder beherrschten viele Lagen.“

– Segeberger Zeitung (Jann Roolfs), Januar 2019

Hier die komplette Kritik in der Segeberger Zeitung lesen

„Groß war der Zuspruch zum jüngsten Konzert […]. „Yonder“ überzeugte durch erfrischende Rhythmen und wunderschöne Melodien. Ungewohnte, doch ungemein mitreißende osteuropäischer Tanzmelodien trafen auf „urfolkige“ irische Reels. Stets war die Musik in frisch und plaudernd dargebotenen Geschichten eingebunden. […] Es war ein erstaunlicher Abend, der eine Wiederholung verdient hätte. Die Musiker bedankten sich für den lang anhaltenden Applaus mit einer tollen Trommelsession, die noch einmal das Blut in Wallung brachte.“

– Schlei-Bote, November 2010

Hier den kompletten Artikel bei shz.de lesen

„Gleich mit ihrem ersten Stück […] entzündeten sie in den Herzen der Zuschauer ein Feuer der Begeisterung. […] Auch beim Stück „Güle, güle“ war das Pulikum beeindruckt von der perfekten Ausführung und ließ sich von der ausgelassenen Fröhlichkeit des Liedes mitreißen […].“

– Weser-Kurier, Dezember 2008

„[…] Die drei Musiker aus Hamburg und Kiel nahmen ihre Zuhörer mit ihrem Repertoire mit auf eine musikalische Weltreise, spielten Stücke aus Norwegen, Italien, Brasilien und etlichen anderen Ländern. […] Ihre Musik wirkt unaufdringlich und natürlich, die Stimmung der Lieder ist so abwechslungsreich wie ihr Programm: Zwischen wunderschön traurigen Melodien und temperamentvoll rasanten Tänzen. Dabei treten Geigerin Angelika Göllnitz, Gitarrist Olaf Wiesner und Johannes Schulz (Akkordeon und Cajon – ein „Trommelkasten“) in eine Symbiose mit dem Ort, an dem sie spielen: Die Stimmung der Werfthalle verwandelt sich mit dieser ausdrucksstarken, leidenschaftlichen Musik zu einer einzigartigen Atmosphäre, in der die Kunst bis in alle Ecken vordringt.“

– Bergedorfer Zeitung, 3. Juli 2007

„[…] die Folkband Yonder boten hochvirtuos Folk von Irland bis zum Balkan, verbunden mit südamerikanischen und bretonischen Melodien, norwegischen Polkas und Klezmerklängen. Die sanften Rhythmen und die wunderbare Licht-Sinfonie im Werftambiente waren ein wahrhaft großartiger Augen- und Ohrenschmaus und auch ein Versprechen: Kulturelle Sternstunden wie bei der Eröffnung sind nun auch in den nächsten sechs Wochen überall am Elbe-Lübeck-Kanal erlebbar!“

– RZkultur, Kulturportal der Stiftung Herzogtum Lauenburg, 1. Juli 2007

„Yonder […] brillieren in ihrer Stilvielfalt vom französischen Walzer über keltische Melancholie bis zu verqueren Tänzen vom Balkan.“

– Kieler Nachrichten, 20. Oktober 2003

kn

– Kieler Nachrichten, 28. April 2003